Was ist neu?

Stand: 30.05.2024

Zum Tod von Marei Krämer: Ein persönlicher Nachruf

Marei Krämer wohnte zuletzt in Höchst im Odenwald bei ihrer Freundin und war viele Monate an Krebs erkrankt. Sie war eine große Beterin und Unterstützerin der Initiative 22.Juni!

Ihr gilt folgender persönlicher Nachruf:

Osterpäckchen 2024: Hoffnung vermitteln an Menschen ohne Hoffnung

Als ich vor einem Jahr Sara aus Chisinau ein Päckchen gegeben habe, war sie ein gesundes und fröhliches Mädchen! Im Sommer 2023 hat sich herausgestellt, dass Sara schwer an Lymphknotenkrebs erkrankt ist! Sie muss einige Monate Chemotherapien über sich ergehen lassen, sodass sie alle Haare verloren hatte.

Als ich Ende April 2024 ein Päckchen übergeben habe, war sie „nur noch fröhlich“! – So wie bei Sara traf ich viele Menschen mit schweren Schicksalen, denen ich mit dem Päckchen Hoffnung weitergeben möchte! 

Aktuell befinde ich mich auf der Reise und schreibe meinen Reiseblog 

Sara vor einem Jahr und jetzt

Meine Homepage etwas zeitloser aufbauen

Eigentlich wiederholen sich meine Aktivitäten übers Jahr: 

Anfang Januar verteile ich in Moldau Weihnachtspäckchen mit dem Team von Hoffnungsträger Ost. Anschließend sammle ich von Februar bis März Osterpäckchen, die ich im April oder Mai in Moldau selbst persönlich übergebe und dabei meine Geschichte von meinem Osterwunder erzähle, aber auch, was mir Ostern wirklich bedeutet.

Ab Ende September startet wieder die Weihnachtspaketaktion, bei der ich Päckchen vor Ort sammle. Aber das ganze Jahr über sammle ich verschiedene Hilfsgüter wie Kleidung, Bettwäsche, Schuhe, aber auch Hygieneartikel, Lebensmittel und zunehmend auch Werkzeug, Elektrogeräte und Zubehör für Behinderte. 

Unter „Projekte“ gehe ich zeitlos auf die jeweiligen Projekte ein während Sie unter „Blog“ alle aktuellen Berichte aufrufen können.

Winterreise nach Moldawien: Verteilung der Weihnachtspäckchen

Wieder bin ich in Moldau unterwegs, die meiste Zeit mit dem Team von Hoffnungsträger Ost, um die im Herbst gesammelten Weihnachtspäckchen zu verteilen. Hierzu schreibe ich einen aktuellen Reisebeicht 

Weihnachtspaketaktion von Hoffnungsträger Ost

294 Päckchen aus Groß-Umstadt und Umgebung!

Wie jedes Jahr beteilige ich mich an der Sammlung der Weihnachtspäckchen für Moldau und die Ukraine! 

Aus Groß-Umstadt und Umgebung sind knapp 300 Päckchen zusammengekommen! Ich danke allen, die Päckchen gespendet haben!

Unterstützt wird damit die Aktion von Hoffnungsträger Ost: 

https://ht-ost.com/de/paeckchen/

 

Sammeln von Hilfsgütern: Wieder ab 22. Januar 2024!

Derzeit pausiert wegen der Weihnachtspaketaktion die Sammlung der Hilfsgüter! Ich werde Anfang Januar wieder unterwegs sein, und nach meiner Rückkehr am 22. Januar sammle ich weiter.

NEU: Ich sammle zusätzlich gut erhaltene gebrauchte Elektrogeräte, Werkzeuge und Haushaltsgeräte! 

Was wird benötigt?

Mutterland: Die Batschka in Serbien

Im Rahmen meiner Frühjahrsreise 2023 besuche ich auch die Heimat meiner Mutter: Die Batschka im Norden Serbiens! Meine Vorfahren mütterlicherseits sind Donauschwaben, die aus der Gegend nach dem Zweiten Weltkrieg umgebracht oder vertrieben wurden.

Auch hier haben die Schwaben den anderen Völker und diese wiederum den Schwaben viel Leid angetan! Ich will diese Reise nutzen, um auch hier Frieden und Versöhnung zu stiften.

Frühjahrsreise nach Moldawien 2023

Seit Ende April 2023 bin ich für drei Monate unterwegs, zunächst in Moldawien, später auch ggf. nach Israel und im Juli nacch Serbien: In die Vojvodina, wo meine Mutter geboren ist. Vorbereitend habe ich für die Reise 200 Osterpäckchen und 280 Kisten mit Hilfsgütern gesammelt.

Nun bin ich gerade angekommen und habe die ersten Eindrücke gesammelt. Diese Eindrücke sowie den weiteren Verlauf der Reise habe ich hier beschrieben.

Nach der Verteilung der Osterpäckchen habe ich Israel und anschließend die Ukraine und Transnistrien besucht. 

In der Ukraine habe ich eine Erfahrung gemacht, die meiner Covid-Erkrankung sehr nahe kommt!

Osterpäckchen-Aktion 2023 verteilt!

Die Pläne wurden geändert: 
 
Es gibt in Moldawien kaum noch ukrainische Flüchtlinge! Sie sind entweder wieder nach Hause oder weitergezogen. In Moldawien hatten sie schlicht keine staatliche Unterstützung, d.h. wenn sie hier keine Freunde bzw. Verwandte haben, dann sind sie hier verloren! Platz hätten sie, aber die leeren Häuser, verlassen von Emigranten oder bei denen die Besitzer gestorben sind, sind kaum bewohnbar. Aktuell zieht es die Ukrainer eher wieder in die Heimat, da der aktuelle Kriegsverlauf für eine zunehmende Stabilisierung spricht.
 
Also konzentriere ich mich auf die Verteilung an moldawische Kinder in armen Dörfern, eine Stunde nördlich von Chisinau entfernt.  
 
In meinem Reiseblog werde ich nicht so detailliert über die Aktion berichten, sondern auf folgender Seite:

Wie kann ich finanziell unterstützen?

Zugegeben: Ich tue mich mit Geld extrem schwer und habe großen Respekt vor denen, die mir ihr Geld für diese Projekte anvertrauen!

Je nach Projekt kann man bei Hoffnungsträger Ost e.V. spenden bzw. wenn ich das Projekt nicht darüber abwickeln kann, lasse ich meinen „virtuellen Spendenhut“ herum gehen.

Bitte achtet auf die Hinweise zu den jeweiligen Projekten!

Gerne könnt Ihr mir was auf meinen virtuellen Spendenhut überweisen, ich setze dann das Geld für die laufenden Projekte ein, aber meine Reisen finanziere ich damit nicht!

Wenn du nur noch ein paar Tage zu leben hast ...

Waldfriedhof in Groß-Umstadt

Ich berichtete im Blog über meine Covid-Infektion im Frühjahr 2021, die mich innerhalb weniger Tage aus einem kerngesunden Mann zu jemandem machte, der den Eindruck hat, nur noch ein paar Tage zu leben! Es kam anders, d.h. fast genauso schnell war ich wieder genesen.

Aber es waren 1-2 Tage, an dem ich dachte, dass mein Leben bald zu Ende gehen würde – noch ein paar Tage, und ich werde qualvoll ersticken!

In folgendem Artikel beschreibe ich, wie es mir in diesen beiden Tagen gegangen ist, wie ich mich fühlte, aber auch über meine Hoffnung in diesen Tagen und auch danach

Reisen im Schatten des Krieges

Leider muss ich aufgrund des Krieges und der deshalb angespannten Situation mit den ukrainischen Flüchtlingen die für 2022 geplante Reise verschieben nach 2023!

Über die Reise im Schatten des Krieges und der damit verbundenen Verteilung der Osterpäckchen sowie der aktuellen Situation in Moldawien schreibe ich unter:

Aufruf zum Frieden an das russische Volk

„Wirf dein Brot auf die Wasserfläche, und du wirst es nach vielen Tagen wiederfinden“ (Pred. 11,1)

Anfang April 2021 nach meiner Covid-Erkrankung erstellte ich diese Seite mit dem Titel: „Initiative 22Juni“. Nun ist die russische Armee mit dem Ziel der Ent-Nazifizierung in die Ukraine einmarschiert, was mich veranlasst hat, diesen Aufruf zu schreiben und auch auf russisch übersetzen zu lassen.

Geben Sie ihn an Russischsprechende weiter, der meine Gefühle und meine Trauer als Deutscher ausdrückt, wenn man einen Krieg mit dem Ziel der „Ent-Nazifizierung“ führt und unsägliches Leid über die Menschen bringt. Vielleicht erreicht er auch solche, die in Russland etwas zu sagen haben und vielleicht darüber nachdenken.

Initiative 22.Juni: Gerade in diesen schweren Tagen bekommt diese Idee einen Sinn, wie ich es mir bisher nie vorstellen konnte